Ständige Anpassung des Umweltmanagementsystems an sämtliche Anforderungen der Norm UNI EN ISO 14001:2015, wo möglich durch Integration in das Qualitätssystem und das Sicherheitssystem.

Falls erforderlich Führung eines offenen Dialogs mit der Öffentlichkeit sowie den betroffenen Parteien.

Förderung des Verantwortungsgefühl der Beschäftigten für sämtliche Aspekte des Umweltschutzes sowie Ausarbeitung von Programmen zur Information und Schulung des Personals

Gewährleistung der Kooperation mit den öffentlichen Behörden

Kenntnis des Umweltmanagements der eigenen Lieferanten

Bewertung der Einführung von Rohstoffen und Hilfsstoffen in den Produktionsprozesse, die eine bessere Umweltverträglichkeit als die aktuell verwendeten haben.

Vorabbewertung der Umweltauswirkungen von neuen Prozessen und Änderungen der vorhandenen Anlagen.

Verhinderung von Auswirkungen der eigenen Anlagen auf den Boden und das Grundwasser.

Kontrolle und Verringerung der Auswirkungen auf Oberflächengewässer.

Kontrolle und Verringerung der Produktion von Schadstoffemissionen in die Atmosphäre.

Verbesserung der Verwertung der Produktionsabfälle, unter besonderer Berücksichtigung der gefährlichen.

Anwendung der erforderlichen Maßnahmen zur Verringerung der Umweltauswirkungen bei Notfällen.

Kontrolle des Wasserverbrauchs.

Kontrolle der Menge und des Typs der Rohstoffe und Hilfsstoffe sowie der Fertigprodukte für eine korrekte Festlegung der Umweltindikatoren.